Sommerkonzert am Samstag
um 19 Uhr, in der Martin-Luther-Kirche, Fuldastr. 50, 12045 Berlin
Gospel | Soul | Pop | Choir WAYS
Eintritt: 15 € (ermässigt 9 €, Berlinpass 5€)
um 19 Uhr, in der Martin-Luther-Kirche, Fuldastr. 50, 12045 Berlin
Gospel | Soul | Pop | Choir WAYS
Eintritt: 15 € (ermässigt 9 €, Berlinpass 5€)
Am Samstag, den 3. Juni laden wir ein zum großen Straßenfest in der Fuldastrße vor der Martin-Luther-Kirche! Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Wir freuen uns auf euch!
Am Samstag, den 3. Dezember, um 19:30 Uhr, singt Chorisosa in der Martin-Luther-Kirche. Ihr seid herzlich eingeladen! Eintritt frei, Spende erbeten.
Der vierstimmige gemischte Chor „Choriosa“ singt seit über 20 Jahren zusammen und freut sich, auch während der Einschränkungen der letzten Jahre zusammengeblieben zu sein.
Im ersten Winterkonzert seit 2019 singen wir für Sie unter dem Motto „Happy Together“ einen bunten Mix von Liedern aus aller Welt, auch Weihnachtslieder werden natürlich dabei sein.
Der Eintritt ist frei, wir sammeln Spenden für einen guten Zweck.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Samstag, 3. Dezember, um 19:30 Uhr
in der Martin-Luther-Kirche
Eintritt frei, Spende erbeten
Eine herzliche Einladung an alle zum Mitmachen, Vorbereiten und Vorbeikommen!
Wir rühmen uns ja manchmal damit, den größten Adventsbasar Berlins auszurichten. Ob das nun wirklich genau so stimmt, wird sich vermutlich nie klären. Aber eines ist klar: In diesem Jahr werden wir den größten und vermutlich auch einzigen Adventsbasar im Monat Mai veranstalten, genauer gesagt am Samstag, 07.05.2022!
Nachdem wir im November das zweite Jahr in Folge den Adventsbasar am 1. Advent absagen mussten, war uns sofort klar, dass es diesmal einen Ersatztermin geben muss. So haben wir kurzerhand entschieden, uns von den Zwängen des Kalenders zu befreien und den Adventsbasar eben im Frühjahr stattfinden zu lassen.
Ansonsten bleibt vieles wie gewohnt: Die gesamte Woche über wird aufgebaut, sortiert und ausgepreist um dann am Samstag viele Gäste zu begrüßen und diese mit dem reichhaltigen Angebot und den günstigen Preisen in Staunen zu versetzen. Die über das ganze Jahr gespendeten Schätze finden endlich neue Besitzerinnen und ein neues zu Hause. Von dem eingenommenen Geld geht ein Teil an unsere Partnergemeinde in Soweto, Südafrika und mit dem Rest wird unser vielfältiges Gemeindeleben finanziert.
Der Aufbau in der Basarwoche (los geht es schon am So., 01.05.2022 und dann von Mo., 02.05.2022 bis Mi., 04.05.2022) ist natürlich viel Arbeit, aber es ist auch immer sehr schön, mit so vielen Menschen zusammen an einem so tollen Projekt zu arbeiten. Zwischendurch gibt es jeden Tag ein Mittagessen, Zeit zum Quatschen und immer was zum Lachen. Genau genommen ist schon diese Aufbauphase Teil des Gemeindefestes „Adventsbasar“. Wenn Ihr jetzt Lust
bekommen habt, mitzumachen, dann meldet euch am besten gleich bei Felix oder Kalle – wir freuen uns über jede Mitarbeit und auf den ersten Adventsbasar im Mai! (kalle@snafu.de, felix.vonploetz@mlg-neukoelln.de)
Aber Moment: Was bedeutet das denn für den Adventsbasar am 1. Advent? Der findet trotzdem statt, ist doch klar! Nach zwei Jahren Pause haben wir auch einfach einiges an Basar nachzuholen!
Euer Sven Hennig aus dem Basarausschuss
Interview mit Detlev Weber anlässlich seines Ausscheidens aus dem GKR
An einem Donnerstagnachmittag im Februar hatten Detlev Weber und Miriam Höppner (Redaktion) im Gemeinderaum der Martin-Luther-Kirche ein spannendes Gespräch über 30 Jahre Mitmachen bei Martin-Luther, Bauarbeiten in der Kirche, die große Liebe und was einen festen Glauben ausmacht. Hier für Euch einige Ausschnitte aus diesem Gespräch:
MH: Danke, dass Du dir anlässlich deines Ausscheidens aus dem GKR die Zeit nimmst, aus deiner Zeit in dieser Gemeinde zu berichten. Vielleicht zunächst einmal, was bewegt dich dazu, deine Mitgliedschaft im GKR aufzugeben?
DW: Ich war gerade erst vor Kurzem wieder im Krankenhaus und als ich zurückkam, habe ich mir gesagt: Detlev, womit hörst du auf? Und ich werde auch stückweise weitere Aufgaben abgeben müssen, aber mit dieser hier fange ich an. Beim Bauausschuss im Kirchenkreis habe ich schon Vorsorge getroffen. Da haben wir gleich nach der Wahl einen Vertreter für mich bestimmt. Da bin ich jetzt in der vierten Amtszeit und seit 14 Jahren Vorsitzender des Bauausschusses. Diese Arbeit macht mir viel Spaß. Außerdem bin ich seit 20 Jahren Mitglied im Kreiskirchenrat.
Besonders wichtig ist mir auch die Arbeit beim DIAKONIEWERK SIMEON. Ich bin seit 28 Jahren für Martin Luther in der Gesellschafterversammlung der Diakonie. Die ganzen Entwicklungen von den Gemeindeschwestern bis hin zur Fusion zum Diakoniewerk SIMEON habe ich mitgetragen. Ich sitze dort seit ca. 22 Jahren im Aufsichtsrat, war zeitweilig auch Vorsitzender des Aufsichtsrats. Das ist etwas, dass mir besonders am Herzen liegt. Denn damit kann ich der Gesellschaft eine Menge wiedergeben, was ich selber Gutes von der Gesellschaft empfangen habe während meines Lebens.
MH: Wie bist du zur Martin-Luther-Gemeinde gekommen?
DW: Als damals die Grenzöffnung war, habe ich an dem Stützpunkt in der Harzer Straße eine Werbung gesehen, dass diese Gemeinde noch Kinder für die Eltern-Kind-Gruppe aufnähme. So habe ich meine Tochter Britta hier angemeldet. Im Jahr1992 wurde meine Tochter Melanie bei ML von Pfarrer Carsten Minkner konfirmiert. Nach der Konfirmation sprach mich Monika Weber (damalige Pfarrerin [A. d. R.]) an, ob ich nicht Lust hätte, für den GKR zu kandidieren. Da ich von Beruf Bausachverständiger bin, wurde mir nach der Wahl schnell die Mitarbeit im Bauausschuss der Gemeinde anvertraut, eine sehr interessante Aufgabe. Dadurch bin ich in die Gemeinde eingetaucht.
MH: Welche schönste Baugeschichte möchtest du nicht vergessen?
Unser damaliger Pfarrer Dieter Spanknebel sprudelte vor unwahrscheinlichen Ideen. Er hatte die Idee: Der Gemeindesaal, so wie er ist, ist blöd: eine Tür zum Flur, die andere zum Hof. Man kam damals nicht vom Kirchsaal direkt in den Gemeindesaal. Das Café gab es schon, aber man kam nur vom Eingang hinein. Also warfen wir einen Blick auf die Unterlagen, und wir machten einen Plan: Wir brauchen eine Tür zum Café und eine Tür zum Kirchsaal. Da kam der Architekt Schlotter zusätzlich auf die Idee, wir machen eine große, runde Tür, die vom Kirchsaal aussieht wie ein Omega. Ich mag insbesondere das Altarbild im Kirchsaal und kam so auf die dazu passende Idee: Dann machen wir von der anderen Seite ein Fenster zur Straße in Form eines A, so dass man von der Straße Das Altarbild sehen kann. Es störte nur das Podest der Treppe. So haben wir das Omega von Herrn Schlotter und das Alpha von mir, wie Anfang und Ende.
Es hat eine Menge Spaß gemacht hier zu stehen und einfach zu machen. Im Jahr 2000 haben wir den Fußboden erneuert, den alten Kieselwaschbeton Belag raus und dem Natursteinboden mit dem Erinnerungsfeld eingebaut. Aus einer Baumaßnahme folgte bald die nächste, denn mit neuer Heizung an Stelle der alten Dampfheizung muss man beispielsweise auch die Fenster abdichten. Energetische Sanierung nennt man das heute. Immer hat eine Baumaßnahme die andere nach sich gezogen. Und wenn mal nichts im Gemeindehaus zu tun war, dann sind wir in die Kita gegangen. Bauen war hier immer unter dem Vorsatz: „Preiswert, aber qualitativ hochwertig!“. Aber wir haben nicht viele Firmen gehabt, die gerne für uns arbeiteten.
MH lacht: Haben wir etwa einen schlechten Ruf bei den Handwerkern?
DW: Ja und nein, weil der Weber immer so stark kontrolliert. (lacht)
MH: Was waren für dich hier in Martin-Luther die schönsten Erlebnisse oder Begegnungen?
DW: Auf einer GKR Sitzung 1993 habe ich neben unserer Diakonieschwester gesessen und habe mich dann auf der Stelle in diese Frau verliebt. Wir haben damals regelmäßig mit der Gemeinde Ausflüge gemacht, und ich bin 1993 mit zum Kirchentag nach München gefahren. Später dann auch mit zur Reise nach Wolgograd, wo wir dann zusammengekommen sind. Das ist meine große Liebe. Die bis heute mit allen Höhen und Tiefen Bestand hat.
Wir sind beide dieser Gemeinde sehr verbunden, und wir werden später mal beide zu den anderen Gemeindegliedern auf den alten St. Jacobi Friedhof ziehen. Wir kennen unseren nächsten Wohnort also bereits (lacht). Als damals das Gemeinschaftsgrab aufgelegt wurde, habe ich sofort gesagt, ja, ich geh dahin. Ich find es schön, dass ich dann auch im Tod mit der Martin-Luther-Gemeinde verbunden bin.
MH: Was wünscht du dir denn für die konkrete nahe Zukunft von Martin-Luther-Genezareth?
DW: Ich wünsche mir, dass diese Fusion, ohne dominant zu sein durch Martin-Luther einen guten, fruchtbaren Weg beschreitet und die Früchte des Segensbüros hier zum Tragen kommen. Wir waren immer eine sehr aktive, nach Außen ausstrahlende Gemeinde. Wir hatten große Straßenfeste, waren überall im Kiez bekannt. Das ist jetzt nicht mehr so. Ich wünsche mir, dass wir im Kiez wieder mehr dargestellt sind, dass den Leuten hier im Kiez Martin-Luther wieder kennen und nicht fragen: Wo ist das denn?
Ich wünschte mir für die Gemeinde, dass sie ein Leuchtturm in Neukölln ist. Das sie Präsenz zeigt. Wir gehören nicht in die zweite Reihe, wir gehören in die erste, auch als Kirche insgesamt. Wir leisten eine gute, qualitativ hochwertige Arbeit an der Gesellschaft. Wir sind, wenn wir wollen, eine ganz starke Macht.
Ich denke, dass Leute, die länger hier arbeiten, also länger als 25 Jahre hier in der Gemeinde tätig sind, die alten Ideen aus der Vergangenheit transparent in die heutige Zeit bringen sollten und damit wieder nach draußen gehen. Ich selber kann es nicht mehr. Meine Kräfte sind am Ende. Leider.
MH: Es scheint, dass eine Staffelstabübergabe ansteht: Was empfiehlst du deinen Nachfolger:innen? Was möchtest du ihnen mit auf den Weg geben?
Geht mit wachen Augen, frohen Mutes auf andere zu! Ich habe gelernt: Die eigenen Ideen muss man manchmal auch gegen Widerstände durchsetzen. Das ist das Wichtigste. Außerdem täte vielen Menschen in dieser Gemeinde auch gut daran, wenn sie sich öfter auf die vier Apostelngeschichten besinnen würden. Wir sollten alle wirklich die Evangelien lesen und daraus lernen.
Ich wünsche jedem/jeder, dass er/sie wirklich aktiv, vorbehaltlos hier ankommt und mitmacht und wenn einem Brocken zwischen die Beine geworfen werden, nicht stolpern, sondern aufrecht drüber weggehen. Das ist etwas, wo ich sage, das ist das, was hilft. Gradlinig und zielstrebig sein.
Ich wünsche der Gemeinde für die Zukunft, dass die Aktivitäten so wie sie hier über viele Jahre geherrscht hat, fortgeschrieben werden, mit den der heutigen Zeit entsprechenden Mitteln, dass die Öffentlichkeit wiederbelebt wird, auch wenn jetzt eine andere Zeit ist.
Man muss unbedingt das 125-jährige Jubiläum feiern und dies jetzt schon vorbereiten.
MH: Was ist das Wichtigste, was du in 30 Jahren Martin-Luther, nun Martin-Luther-Genezareth, gelernt hast? Gab es schwierige Situationen, die zu überwinden waren?
Martin-Luther hat mich wirklich Toleranz gelehrt. Diese Gemeinde hat mein Lebensweg stark verändert und dadurch, dass ich hier meine Partnerin kennengelernt habe, habe ich hier gelernt, mit anderen Meinungen umzugehen, nicht immer einer Meinung zu sein, die Meinung anderer zu respektieren. Ich habe hier gelernt nicht immer meinen Senf zu allem dazu zu geben und auch mal zu einer Sache zu schweigen. Was mich hier so geprägt hat, das war Toleranz. Wenn man mich auf die rechte Wange schlägt, halte ich auch die Linke hin.
Und schwierig ist, dass es unwahrscheinlich viele Scheinheilige gibt. Sie sollten sich enttarnen und zu guten Christen werden.
MH: Wie wird man deiner Meinung nach zu einem guten Christen?
DW: Indem man nachdenkt: Über sich, Gott und die Welt. Und dazu darf man sich auch Hilfe in den Evangelien holen. Am Lebenswerk Jesu kann man unwahrscheinlich viel übers Leben lernen. Und wenn ich das dann auch umsetzte, dann fang ich an den Balken in meinem eigenen Auge zu sehen, um bei dem Gleichnis von Matthäus zu bleiben. Matthäus ist sowieso mein Lieblingsevangelist.
Und was ist überhaupt ein guter Christ und ein schlechter Christ? Viele meinen, ein guter Christ sei der, der tut, was die Amtskirche lehrt. Aber ein guter Christ muss seinen eigenen Weg finden. Das Evangelium fängt mit Matthäus an. Da wird beschrieben, wie Jesus hingeht und bedrängt wird, dass er das Falsche lehrt. Das Volk geht hin und wendet sich den Pharisäern zu, und er redet weiter in seiner sanften Art und dann geht das Volk doch mit ihm. Was ist da mit dem Volk passiert? Wenn mich damit wirklich beschäftige, dann kann ich ein guter Christ werden.
Wenn ich das alles nüchtern betrachte, dann kann ich zum Glauben finden. Wenn ich aus den Evangelien meine Schlüsse ziehe, dann kann ich zum Glauben finden. Und das wünsche ich allen Lesern der Zeitung, dass sie für sich ihren Glauben finden. Denn jeder hat seinen eigenen Glauben, das zeichnet uns doch als Individuen aus.
MH: Was macht für dich eine gute Gemeinde aus?
Gutes Gemeindeleben ist, wenn möglichst viele der praktizierenden Christen friedlich und einträglich miteinander umgehen. Wenn kein Neid und kein Hass aufkommt zwischen den Menschen und sie sich bemühen, nach Gottes Gesetzten zu leben, und sie unsere heutige Zeit mit Leben füllen.
MH: Ich danke dir für das Interview, deine Offenheit, deine guten Wünsche und wünsche mir, dass wir dich und euch hier oft noch weiter sehen werden.
DW: Bitte gern geschehen. Es war sehr interessant mal über diese Fragen zu reden.
Tischabendmahl zum Gründonnerstag, 14. April 2022, um 18 Uhr
Ostersonntag, 17. Apil 2022, um 5 Uhr
Um 05:00 Uhr entzünden wir das Osterfeuer auf dem Hof der Kindertagesstätte Martin-Luther in der Fudastr. 50. Nach dem festlichen Einzug in die Kirche halten wir dort einen Abendmahlgottesdienst und lesen die Tauferinnerung. Mit Pfarrer Alexander Pabst, Claudia Graue, und Kantorin Arisa Ishibashi.
Im Anschluss daran laden wir zum traditionellen Osterfrühstück.
Ostermontag, 18. April 2022, um 10 Uhr Gottesdienst mit Prädikant Norbert Busse
Der Frieden in Europa ist bedroht. Russland attackiert die Ukraine. „Wir sind in Gedanken und Gebet bei den Menschen, die nun die Auswirkungen des Krieges hautnah erleben“, sagt Christian Stäblein, Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg schlesische Oberlausitz. „Krieg ist Unrecht, bringt Leid und Tod“, heißt es in einem Statement vom 24. Februar 2022. „Mögen überall Friedenstifterinnen und Friedenstifter tätig werden, damit sich die uns vereinende Sehnsucht nach Frieden erfüllt.“ Nötig sei „Gewaltlosigkeit in Wort und Tat“, so Stäblein.
Die aktuellen Kriegshandlungen in der Ukraine bringen viele Menschen in Sorge. Viele fühlen sich ohnmächtig, wollen etwas tun und aktiv werden.
Aktuell können wir als Gemeinde und als Einzelne von Berlin aus am besten helfen, indem wir Geld spenden bzw. sammeln für die Hilfen vor Ort. Geld spenden können Sie zum Beispiel an die Diakonie Katastrophenhilfe, die aktuell vor Ort tätig und mit Partnerorganisationen gut in Kontakt ist. Auch kleine Beiträge sind willkommen: https://www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spende/ukraine.
Am Herrfurthplatz hat sich auf Grund der aktuellen Situation das Friedenslabor gegründet. Eine kleine Gruppe von Künstler*innen und Menschen aus dem Kiez öffnet die Genezarethkirche, damit geflüchtete Menschen, ihre Gastgeber*innen und alle Menschen, die es gerade brauchen, einen sicheren Raum haben, in dem sie sich aufhalten können. Menschen können sich hier tagsüber Montag bis Freitag treffen und vernetzten, Informationen austauschen, gemeinsam Tee trinken und erst einmal Ankommen. Auch um mitgebrachte Haustiere von Menschen aus der Ukraine, wird sich hier gekümmert.
Die Gruppe nimmt Dienstag bis Freitag zwischen 10 und 15 Uhr folgende Sachspenden in der Kirche entgegen:
Bitte sehen Sie von Klamottenspenden oder sonstigen Sachspenden ab. Wir möchten nur das weitergeben, was wirklich gebraucht wird.
Wer sich als ehrenamtliche Person im Kiez engagieren möchte kann sich gerne an das Friedenslabor wenden oder über den unten angegebenen Link berlinweit nach Orten suchen, wo ehrenamtliche Hilfe momentan dringend benötigt wird: https://vostel.de/de/volunteering/projects?text_search=Ukraine%20
Aufgrund der aktuellen Lage möchten wir dazu aufrufen Flüchtende aus den Kriegsgebieten zu unterstützen.
Wenn sie direkte Sachspenden machen möchten: Am Freitag den 4. März sammeln wir in der Fuldastr. 50 von 8:30 Uhr bis 9 Uhr folgende Dinge:
Wir bitten von Sachspenden anderer Art zur Zeit abzusehen, da die wir nur die Verteilung dieser Artikel sinnvoll gewährleisten können. Die Sachspenden werden über die Sammlung in Lobetal direkt an Flüchtende per Hilfskonvoi weitergeschickt.
Weitere Möglichkeiten der Unterstützung sind:
Spendenaktion von Bündnis Entwicklung Hilft und Aktion Deutschland Hilft.
Wer die Möglichkeit sieht zukünftig Flüchentenden direkt eine Unterkunft zu geben und damit unmittelbar Hilfe zu leisten, kann sich auf dieser Plattform registrieren.
Wir danken allen, die helfen das Leid durch Krieg und Vertreibung zu mildern.
leider fällt Coronabedingt der MONTAGABEND IM LUTHER’S am 10. Januar und am 24. Januar aus.
Fast alle anderen Gruppen und Kreise treffen sich weiterhin unter 2G bzw. 3G Bedingungen bzw. im Freien. Wenn ihr genaueres Wissen wollt, fragt gerne telefonisch im Gemeindebüro nach.
„Jesus Christus spricht: Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ (Joh 6, 37) Mit der Jahreslosung für 2022 wünschen wir euch allen einen hoffnungsfrohen und gesunden Start in das Jahr 2022!